Tätigkeitsbereich Lichtplanung
Arbeiten als Leuchtenmanufaktur!

Eine Story von Martin Zschiesche, EUL Elektro und Licht

In einer Einliegerwohnung eines Kunden habe ich die Leuchtensituation hergestellt und zwar so dass die in weiß und edelstahl gehaltene Optik in der Küche ergänzt wurde durch Leuchten die in Form und Farbe eine Wohnatmosphäre in der Lage ist herzustellen. Diese Vorgehensweise haben wir dann auch im Wohnzimmer- u. Schlafzimmerbereich fortgesetzt. In einem ersten Schritt begann ich meine Lichtplanung damit, dem Kunden mehrere Leuchtenkonzepte vorzustellen, um dann die finale Leuchtenauswahl in den Räumen vornehmen zu können. Die ausgewählten wertigen Leuchten wurden nach der Lieferung von mir zerlegt und in der Wunschfarbe des Kunden ausgeführt, dahingehend, dass die Leuchten entlackt wurden und einem Pulverbeschichtungs-Vverfahren unterzogen wurde. Klar, dass wir die Elektroinstallation in der Wohnung und der Leuchten übernommen haben. Ein Ergebnis, das sich mehr als sehen lässt!

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Tätigkeitsbereich Licht: Leuchtenmasten in einer Parkanlage

Eine Story von Martin Zschiesche, EUL Elektro und Licht

Im Erstgespräch des Ehepaares galt es den Lichtbedarf im Haus und in der Parkanlage zu erfassen, wobei die Arbeiten im Haus zurückgestellt wurden, da in einem ersten Schritt die Malerarbeiten beginnen sollten. Da die Ehefrau für das ganze Anwesen sich verantwortlich fühlte und sie hin und wieder, gerade bei nächtlichen Begehungen der Anlage, sich sicherer fühlen wollte, sprachen wir auch über ein Sicherheitskonzept, sprich eine Alarmanlage, die in letzter Konsequenz sich über ein Überwachungsszenario mit dem Handy erstreckte und sich die Frage auftat, was mache ich dann im Urlaub? Schaue ich dann mit einer gewissen Regelmäßigkeit auf das Handy, um mich zu versichern, ob die evtl. angebrachten Sensoren auch wirklich keinen Alarm auslösen? Ist es dass, was ich haben möchte, so die intrinsische Überlegung der Ehefrau? Ist hier nicht weniger mehr? Wie kann ich der Ehefrau gegenüber behilflich sein, also ihre tatsächlichen Bedürfnisse zu erkennen, auch durch bestimmte Fragen, die sie klar zu dem führt, was sie wirklich brauchen könnte. Und dann kamen wir relativ schnell auf die Lösung: „Wir machen es mit Licht und insbesondere die Ausleuchtung des Weges zum Haus“, der durch kleinere Steinfelsen geführt war und sich eines Tages das Auto auf dem Stein befand, also etwas was man natürlich nicht haben möchte. Und so kam es, dass der Weg mit Leuchten / Masten ausgestattet wurde und zwar so, dass die Lichtsituation im Verlauf bis zur Garage beinah blendfrei auszulegen war und dezent daher kam. In der Planungsphase war schnell klar, dass es da keine von der Stange abzugreifende Lösung gab. Also habe ich mich mit dem Design der Masten beschäftigt, als Leuchtenmanufaktur eine nicht unbekannte Aufgabenstellung, und bot unterschiedliche Designs an. Wir entschieden uns dann für eine Variante, die ca. 2,5 m hoch war und sich in den Gebüschen und Bäumen gut integrierte. Die Auswahl der Scheinwerfer war nach der Lichtplanung schnell gefunden. Der Bau der Edelstahlmasten wurden nach meinen Eingaben durch ein Metallbauunternehmen im Ort gefertigt. Eine zeitnahe Realisierung war garantiert, vor allem, weil genügend Material für die Masten zur Verfügung stand, ein nicht zu unterschätzender Glücksumstand. Neu für uns war, dass wir auch die Fundamente für die Masten selbst herstellten, also ein bisschen körperliche Arbeit war angesagt. Bin froh, dass ich hier einen guten Mitarbeiter in den eigenen Reihen habe. Nach dem setzen der Masten kam es zu der Verkabelung, einen Umstand, der bei uns tagtäglich abgerufen wird. Da die Leuchten bewegungsabhängig eingeschaltet werden sollten, haben wir bald bemerkt, dass eine gewisses übergreifendes Einschaltszenario der Leuchten entlang des Weges nur mir besonders ausgewählten Bewegungsmeldern möglich ist, also hier waren wir als Lichtspezialisten besonders gefragt. Nach der Installation der gesamten elektrischen Anlage kam die Inbetriebnahme und die nächtliche Autofahrt um auch einmal selbst auszuprobieren, wie es sich anfühlt mit dem Auto rückwärts fahrend entlang des ausgeleuchteten Weges, gespickt mit kleineren Steinfelsen am Wegesrand, in die Garage zu kommen. Ich musste zugeben, dass das gar nicht so einfach war, klar ich habe es zum ersten Mal gemacht, habe aber auch dann noch einmal verstehen dürfen, was es für den Fahrer bedeuten kann, wenn es ein nebeliger November wird. Mit dieser Erkenntnis waren wir und die Ehefrau dann zu Frieden. Schön war es mit dem Ehepaar zusammen zu arbeiten, auch weil wir von der Ehefrau durch Getränke im Mai belohnt wurden. Vielen Dank!

Bildergalerie Beleuchtungstechnik für Hausparkanlage

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